Die besten und anspruchsvollsten Führungen
bietet Ihnen das engagierte Team von Kunst Service Klaus Siepmann
Anmeldung zu allen Veranstaltungen unter: info@kunst-service.com
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aktuelle Termine:
Architektur-Führungen, Kunst-Führungen, Historische Rundgänge
Künstler, Gräber und Gelehrte - Der Düsseldorfer Nordfriedhof
Auf dem mit ca. 70 Hektar größten Friedhof der Stadt werden zahlreiche Grabmäler bedeutender Persönlichkeiten aus Kultur und Wirtschaft besichtigt und erläutert. Als "Friedhof hinter dem Tannenwäldchen" im Jahr 1884 eröffnet, hat sich der heutige Nordfriedhof zu einem der schönsten Parkfriedhöfe Deutschlands entwickelt, auf dem u. a. die Grabanlagen der Industriellenfamilien Henkel, Haniel, Lueg, Poensgen, Bagel, Girardet, Heye, Trinkaus und der Künstler Achenbach, Bendemann, Roeber, Breker, Gebhardt, Oeder, Scheuren, Sohn, Vautier, Tadeusz, Graubner und von Louise Dumont, Gustav Lindemann, Johanna Ey, Hans Müller-Schlösser, Josef Kleesattel, Hermann vom Endt, Helmut Hentrich und vielen anderen zu finden sind.
Sonntag, 26.05.2024, 11.30 Uhr
Treffpunkt: am Haupteingang, Johannstraße
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Fotografische Zeitreise durch Düsseldorf um 1900
Erleben Sie eine fotografische Zeitreise durch das historische Düsseldorf der
Kaiserzeit in einer audiovisuellen Präsentation mit zahlreichen Erläuterungen
zu ca. 100 einzigartigen Aufnahmen, ausgewählt und zusammengestellt von
dem Fotodesigner HP Heinrichs und dem Team von Kunst Service.
Die Veranstaltungen sind für einzelne Interessenten sowie für Gruppen
geeignet und finden in den Räumen der Galerie Siepmann statt
(Citadellstraße 10 in der Carlstadt).
Freitag, 31.05.2024, 16.00 Uhr
Treffpunkt: Citadellstraße 10
Kosten: € 18,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Verborgene Räume in der Düsseldorfer Altstadt
Bei einem zweistündigen Rundgang durch den südlichen Teil der Düsseldorfer
Altstadt erläutert der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann die
geheimnisvollen Orte, die hinter den Fassaden liegen und von den Straßen
aus nicht zu sehen sind. Besichtigt werden u. a. das Citadellviertel und die
historische Carlstadt mit idyllischen Hinterhöfen von Kaufmanns- und
Bürgerhäusern aus dem 17. und 18. Jahrhundert sowie Innenhöfe und Gärten
von ehemaligen Stadtpalästen.
Samstag, 18.05.2024, 11.00 Uhr
Treffpunkt: Maxkirche, Schulstraße
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Hochhäuser in Düsseldorf mit Auffahrt
Die Hochhaus-Architektur hat in Düsseldorf eine lange Tradition. Das erste Bürohochhaus Deutschlands überhaupt war das Wilhelm-Marx-Haus. Es entstand nach Entwürfen von Wilhelm Kreis zwischen 1922 und 1924 mitten in der Düsseldorfer Innenstadt. Kurz darauf wurde 1925 mit dem Verwaltungshaus des Stumm-Konzerns ein weiteres sehenswertes Hochhaus nach Plänen von Paul Bonatz fertiggestellt. Das früheste Wohnhochhaus Deutschlands enstand zu dieser Zeit ebenfalls in Düsseldorf. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Stadtbild weiter durch Hochhäuser geprägt und man baute das erste Hochhaus Deutschlands in Skelettbauweise (Mannesmann, 1956-58) und das in seinen Proportionen besonders gelungene sogenannte Dreischeibenhaus (1957-60). Nach den Bauten der 60er und 70er Jahre (Commerzbank, Stadtsparkasse, LVA) entstanden auch in jüngster Zeit markante Hochhäuser wie z.B. der Victoria-Turm, das Stadttor, die Architektenkammer im "Haus der Architekten" und das neue ARAG-Haus. Auf dem ca. zweistündigen Rundgang stellt der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann die Geschichte der Düsseldorfer Hochhaus-Architektur von den 20er Jahren bis zur Gegenwart vor. Darüber hinaus wird eins der genannten Hochhäuser von innen besichtigt, verbunden mit einer Auffahrt in die oberste Etage.
Termin auf Anfrage
Treffpunkt: "Lido" auf der Fußgängerbrücke im Medienhafen
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Vom AQ zum Creamcheese - Ein Spaziergang zu berühmten Bars und Künstlerkneipen
Ausgehend vom "KIT Café" am Rheinufer stellt der Kunsthistoriker Klaus
Siepmann bei einer zweistündigen Tour eine Reihe von Bars und Lokalen
vor, die die Kulturgeschichte Düsseldorfs geprägt haben. Allen voran Lokale,
die von Künstlern gestaltet wurden wie etwa das „Creamcheese" von 1967-1976
in der Neubrückstraße, das „Spoerri", in dem zwischen 1968 und 1972 die
Eat Art-Aktionen von Daniel Spoerri stattfanden, das von Jorge Pardo gestaltete
„Pardo´s“ im Ständehaus, sowie die Kneipen und Restaurants, die von unzähligen
Künstlern und Sammlern besucht wurden (z. B. "Zum Csikós", "Ratinger Hof") und
die auch heute noch gerne von Kreativen frequentiert werden ("Destille",
"Bistro Zicke", "Kreuzherren Ecke“, "Salon des Amateurs“, "The Wellem“ im AQ,
"Ohme Jupp“, "Zur Uel“ und vielen anderen).
Freitag, 24.05.2024, 16.00 Uhr
Treffpunkt: KIT, Mannesmannufer 1b
Kosten: € 20,00 pro Person, Dauer ca. zwei Stunden
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Kaiserswerth - Stadt, Pfalz, St. Suitbertus
Bei einer ca. zweistündigen Führung durch einen der schönsten Stadtteile
Düsseldorfs wird die bewegte Geschichte dieses bedeutsamen Ortes wieder
lebendig. Unsere Kunst- und Architekturhistoriker erläutern u. a.
die Pfalz von Kaiser Barbarossa und die mächtige Pfeilerbasilika St. Suitbertus
am Stiftsplatz. Das “Romanische Haus" von 1250, der Kaiserswerther Markt,
der Mühlenturm und die historischen Anlagen von Theodor Fliedner sind weitere
Stationen auf dem erlebnisreichen Kunst- und Architektur-Rundgang.
Sonntag, 30.06.2024, 15.00 Uhr
Treffpunkt: Galerie Burghof, Burgallee 1
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
ArchitekTour Düsseldorf - Stadtbildprägende Gebäude
Auf einer ca. zweistündigen Tour erläutert der Kunst- und
Architekturhistoriker Klaus Siepmann die wichtigsten Bauwerke
der Düsseldorfer Innenstadt. Ausgehend von den Ehrenhof-Bauten
in Düsseldorf-Pempelfort geht es von Norden nach Süden durch
die City, Altstadt und Carlstadt bis zum Landtag. Vorgestellt werden
alle bedeutenden denkmalgeschützten Gebäude sowie die
historischen und neuen stadtplanerischen Großprojekte.
Samstag, 17.02.2024, 11.00 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang der Rheinterrasse, Joseph-Beuys-Ufer 33
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Streetart in Düsseldorf
Auf einem ca. zweistündigen Rundgang stellt der Kunst- und Architekturhistoriker
Klaus Siepmann die spannendsten Beispiele von Kunst im öffentlichen
Straßenraum vor. Traditionell und auch aktuell sind die meisten der kreativen
Fassadengestaltungen in den ehemaligen Arbeitervierteln wie z. B.in Flingern-Süd
zu finden. Vor allem bei der überregional bekannten Kiefernstraße handelt es sich
um die Wohnstraße mit dem längsten Wandbild Deutschlands. Die Wohnhäuser
aus der Zeit von 1908,ursprünglich für die Arbeiter der Drahtseilerei und der
Kesselwerke, wurden 1975 an die Stadt verkauftund sollten abgerissen werden.
Seit 1981 gab es Hausbesetzungen, 1986 großangelegte Polizeirazzien,1988
offizielle Mietverträge mit den Bewohnern und seit 2004 begann die individuelle
Straßen- und Fassadengestaltung, die heute immer noch im Rahmen des Festivals
" 40 Grad - Urban Art" fortgesetzt wird.
Sonntag, 03.03.2024, 11.30 Uhr
Treff- und Endpunkt: Haupteingang B8 Center Flingern
(nahegelegene Haltestelle D-Kettwiger Straße, U 75 u. 706)
Kosten: € 20,00 pro Person
Altstadt - vom Mittelalter bis zur Gegenwart
Ausgehend von der Kunstakademie am nördlichen Rand der Düsseldorfer
Altstadt führt der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann ca. zwei
Stunden durch den historischen Kern der Stadt. Besonders spannend ist die
stadt- und architekturgeschichtliche Entwicklung vom kleinen Dorf an der
Düssel mit nur 300 Bewohnern auf 3,8 Hektar Fläche zur Zeit der Stadterhebung
am 14. August 1288 bis heute. Bis zum Südende der Altstadt und Carlstadt im
Bereich des heutigen Mannesmannufers werden die wichtigsten Sakral- und
Profanbauten, Straßenzüge und Plätze erläutert.
Termin auf Anfrage
Treffpunkt: Haupteingang der Kunstakademie, Eiskellerstraße
Kosten: € 20,00 pro Person
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Galerien-Rundgang
In Düsseldorf gibt es annähernd einhundert Galerien und Kunsthandlungen
mit wechselnden Präsentationen. Der Kunsthistoriker Klaus Siepmann trifft
auf einem spannenden Rundgang eine Auswahl besonders sehenswerter
Ausstellungen und nimmt dabei den Teilnehmern jede Art von Schwellenangst
- sofern vorhanden. Der Bogen der in Düsseldorf angebotenen Kunst spannt sich
von den Alten Meistern über die Düsseldorfer Malerschule bis zur Klassischen
Moderne und Gegenwartskunst.
Samstag, 15.06.2024, 11.00 Uhr
Treffpunkt: KIT, Mannesmannufer 1b
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Verborgene Räume in Pempelfort und Golzheim
In einer ca. zweistündigen Führung erläutert der Kunst- und Architekturhistoriker
Klaus Siepmann die verborgenen Räume nördlich der City. Besonders
hervorgehoben werden die versteckten Künstlerateliers in dem Atelierhaus
von 1908, der Golzheimer Friedhof mit den Grabanlagen u. a. von
Wilhelm von Schadow, Maximilian Friedrich Weyhe u. v. a. Bemerkenswert in
diesen Stadtvierteln sind auch die schönen Hausfassaden und die oftmals
idyllischen Hinterhöfe.
Termin auf Anfrage
Treffpunkt: Künstler-Atelierhaus, Sittarder Straße 5 (neben dem Hochhaus der ERGO AG)
Kosten: € 20,00 pro Person
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Architektur und Kunst im Medienhafen Düsseldorf
Die Aufsehen erregenden schiefen Türme von Frank O. Gehry,
das Düsseldorfer Stadttor und das Colorium sind die "Klassiker"
neuerer Architektur im Düsseldorfer Hafen. Der so genannte
"Wolkenbügel" und der Umbau der denkmalgeschützten Mälzerei,
das "Sign", "Hyatt", "Float" beweisen, dass sich die Entwicklung
im Hafen fortsetzt. Nicht nur die Architektur und Geschichte der
Bauwerke, sondern auch deren Nutzung lädt zu einer genaueren
Betrachtung von innen und aussen ein.
Termin auf Anfrage
Treffpunkt: Haupteingang des Rheinturms, Stromstraße
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Oberkassel
Unter den 50 Stadtteilen der Landeshauptstadt Düsseldorf bietet Oberkassel
viel Kultur, Architektur und Kunst. Auf einem ca. zweistündigen Rundgang
erläutert der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann die Geschichte
und Entwicklung des linksrheinischen Ortes, der erst nach dem Bau der
Oberkasseler Brücke (1896-98) angelegt und im Jahr 1909 nach Düsseldorf
eingemeindet wurde. Ausgehend vom Luegplatz, benannt nach dem Industriellen
Heinrich Lueg (1840-1917), werden die größtenteils aus der Ursprungszeit
stammenden Straßenzüge und Plätze erkundet sowie die interessantesten Wohn-
und Geschäftshäuser sowie Sakralbauten vorgestellt. Neben dem kleinen
Heiligenhäuschen aus dem 18. Jh. und der neoromanischen Kirche St. Antonius
von Josef Kleesattel (1909-10) werden auch die ehemaligen Wohn- und Atelierhäuser
von Otto Pankok, Joseph Beuys, Gerhard Richter, Gustaf Gründgens u.v.a. erläutert.
Seit 2007 befindet sich in der Nähe des Belsenplatzes die Julia Stoschek Collection,
eine internationale private Sammlung zeitgenössischer Kunst auf mehr als 3000
Quadratmetern Ausstellungsfläche.
Sonntag, 02.06.2024, 11.30 Uhr
Treffpunkt: Luegplatz 3
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Geheimnisvolle Orte im Medienhafen Düsseldorf
Der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann leitet einen spannenden
Rundgang zu den Orten im Hafen, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich
sind. Das Besondere sind die zahlreichen Blicke hinter die Kulissen, die Entdeckung
neuer Kunst-Orte und Architektur sowie die Ausblicke aus größerer Höhe über
weite Teile der Stadt.
Termin auf Anfrage Treffpunkt: Auf der Hafenbrücke vor dem Restaurant "Lido" (Am Handelshafen 15)
Kosten: € 20,00 pro Person
Anmeldung Tel. 0211 67 99 69 5 oder info@kunst-service.com
Verfolgte und Verfemte - Auf den Spuren verfolgter und verfemter Düsseldorfer
während des Nationalsozialismus
Während eines ca. zweistündigen Rundgangs werden die Orte und
Persönlichkeiten vorgestellt, die nicht in Vergessenheit geraten sollten
wie beispielsweise Paul Klee als Professor an der Kunstakademie.
Einige Künstler aus dem Kreis der "Mutter Ey" wie etwa Karl Schwesig
wurden in der ehemaligen Staatspolizeileitstelle (StaPo) im damaligen
Polizeipräsidium an der Mühlenstraße 29, dem heutigen Sitz der
"Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf" verhört und erkennungsdienstlich
"behandelt". Die Bronze "Ehra" von Otto Pankok - als wenig bekanntes
Kunstwerk im öffentlichen Raum - erinnert noch an die verfolgten Sinti
und Roma in Düsseldorf. Hilarius Gilges wurde brutal ermordet, der
Schauspieler Wolfgang Langhoff wurde 1933 von der Gestapo verhaftet
und viele andere wurden in Konzentrationslager deportiert. Der Kunsthändler
Alfred Flechtheim, der eine Galerie an der Königsallee betrieb, emigrierte
über Paris nach London und auch an Luise Rainer, der zweimaligen
Oscar-Gewinnerin aus einer Düsseldorfer Familie, erinnert nur noch wenig.
Samstag, 01.06.2024, 11.00 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang der Kunstakademie
Kosten: € 20,00 pro Person
Verborgene Räume zwischen Königsallee und Rheinuferpromenade
Wie auch schon bei den "Verborgenen Räumen, Teil 1-4" setzt der Kunst-
und Architekturhistoriker Klaus Siepmann bei einer ca. zweistündigen
Besichtigungstour die Schwerpunkte auf Orte, die vielen Betrachtern von
der Straße oder den Plätzen aus verborgen bleiben. Während das Café in
der Johanneskirche manchem bekannt sein wird, befinden sich in der
Nachbarschaft wunderschöne Oberlichtsäle und mehr als 40 Meter hohe Hallen
entlang der Kö sowie der Gründungsort des Landes NRW auf dem Gelände der
ehemaligen Kaserne, idyllische Hinterhöfe im Bereich der Hohe Straße und
Bastionstraße in der Carlstadt, Tunnelresträume unter der Rheinuferpromenade
und vieles mehr.
Samstag, 25.05.2024, 11.00 Uhr
Treffpunkt: Haupteingang der Johanneskirche, Martin-Luther-Platz 39
Kosten: € 20,00 pro Person
Königsallee - Geschichte eines Boulevards
Die gesamte Entwicklung einer der bedeutendsten Prachtstraßen Deutschlands vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis heute erläutert der Kunst- und Architekturhistoriker Klaus Siepmann. Auf einer Länge von ca. einem Kilometer befinden sich unzählige Besonderheiten zwischen Kunst und Kommerz, Armani und Aldi, Kö-Bogen und ehemaligem Mehrzwecktheater "Apollo". Die